Heribert Trott

Geboren 1946 in Bochum. Berufsausbildung und Studium in Bochum. Verheiratet, zwei Söhne. Seit 1971 wohnhaft und berufstätig in Allensbach

Schon seit geraumer Zeit ist künstlerisches Wirken für mich der Ausgleich zum Berufsalltag in der Industrie. Der Stein, Sinnbild der Beständigkeit und Kraft, ist Grundlage meines Schaffens.

In Verbindung mit ge- oder verbrauchten Werkzeugen und Maschinenteilen (Schrott) schließt sich ein Kreis – Dinge, die dem Menschen als Hilfsmittel im täglichen Leben dienten, von ihm ausgesondert und verworfen worden, finden wieder zurück zu neuem Leben. Sie bereiten mir und sicher auch dem Betrachter Freude, denn sie ergänzen das Ernsthafte und Beständige um Leichtigkeit und Heiterkeit.

Es entstehen Arbeiten in Mischtechnik auf Leinwand, Baumwollgewebe und Papier.
Abstrakte Bilder mit einander überlagernden und immer wieder durchscheinenden pastosen Farbschichten. Acrylfarben, Pigmente, Sand, werden mit Spachtel und Pinsel aufgetragen, in Frage gestellt und teilweise übermalt. Die mehrschichtigen Strukturen lassen die darunter liegenden Farben erahnen. Inspirationsquelle ist die unmittelbare Wirklichkeit und die ständig wechselnden Stimmungen in der Natur.


● Bildhauerische Bildung bei Frau Anette Booss, Heiligenberg

● Bildhauerische Bildung bei Frau Dolores Augustin und Herr Michael Rofka, Konstanz

● Weiterbildungen in Carrara 1998, 1999, 2000

● Seit 1998 Gemeinschaftsausstellung in Allensbach

● 2002 Ausstellungen in Eisenbach, Konstanz und Heiligenberg


Nach oben scrollen